Mediation-Saar

Unser Mediationsblog

Rechtsanwälte: Nicht Aldi sondern IKEA?

In einem Beitrag „Der Anwalt ist nicht Aldi. Oder: Warum das Discount-Prinzip bei Anwälten scheitert“ hat Rechtsanwalt Nikolaus Lutje in seinem immer lesenswerten Honorarblawg ausgeführt, dass allein schon die Stellung des Anwalts als Organ der Rechtspflege dem entgegensteht. Da hat er voll und ganz Recht,

Wenn schon, dann wirklich wütend werden

Man erlebt es in Verhandlungen immer wieder: Einer der Verhandlungspartner wird angesichts des Vorschlags seines Verhandlungspartners (scheinbar) wütend. Gerade in Vergleichsverhandlungen vor Gericht geschieht dies immer wieder, dass ein Anwalt meint, sich angesichts des Angebots der Gegenseite empört geben zu müssen.

Tauchen mit Haien

Einen Abenteuerurlaub wollte ein Kunde eines Reisebüros fernab von massentouristischen Zielen verbringen. Er wandte sich daher an das Reisebüro, das ihm einige Vorschläge unterbreitete. Er buchte schließlich bei dem Reisebüro verschiedene Reiseleistungen wie etwa Hin- und Rückflug, Zwischenflüge und Hotelaufenthalt. Ziel war, auf der zu fen Bahamas gehörenden Insel Bimini einen Tauchurlaub zu verbringen. Dies

Die inhärente Paradoxie der Mediation

Ich glaube nicht nur mich, sondern alle, die Mediation als Dienstleistung anbieten, fragen sich, was der Grund dafür ist, dass Mediation zwar (mittlerweile) relativ bekannt ist, aber die Nachfrage immer noch verhältnismäßig gering ist.

Gilt jetzt in Frankreich Arbeitsrecht für Arbeitstätigkeit von Strafgefangenen?

In den Strafvollzugsvorschriften in Frankreich heißt es, dass die Arbeitsverhältnisse Strafgefangener nicht Gegenstand eines Arbeitsvertrages sind. Eine Strafgefangene in Versailles hatte seit September 2010 für eine Telekommunikationsfirma für einen Stundenlohn zwischen 2,53 € und 4,65 € gearbeitet. Sie hatte dort in einem Callcenter ADSL-Modems verkauft. Die Beschäftigung war beendet worden, weil die Strafgefangenen ein (einziges)

Die Mandanten müssen hungrig nach mehr sein

Es gibt im Show-Business einen Grundsatz: Das Publikum muss hungrig nach mehr sein. Gut eine Anwaltskanzlei ist kein Varieté. Aber Ihr Ziel muss sein, dass die Mandanten die Zusammenarbeit mit Ihnen so erfreulich und produktiv finden, dass sie nie zu einem anderen Anwalt gehen wollen. Und sie wollen deren Begeisterung so wecken, dass sie Sie
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