Schlagwort: Anwaltsalltag

Kundenservice in der Anwaltskanzlei

Die Saarbrücker Zeitung hat eine Aktion „Saarlands bester Service“ in Zusammenarbeit mit der IHK gestartet. Überlegungen zum Kundenservice sollten auch in einer Anwaltskanzlei ihren Platz haben. Dies gilt um so mehr, als die anwaltliche Arbeit in der Regel anhand des den Mandanten gebotenen Service beurteilt werden, da sich die juristisch-anwaltliche Leistung (meistens) der Beurteilung durch

Outsourcing in der Anwaltskanzlei und Standesrecht

Angesichts des stetigen Kostendrucks in der Anwaltskanzlei stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, einzelne Bereiche der Kanzlei auszulagern und hier Dienstleister einzusetzen. Der Vorteil ist, dass in der Regel geringe Grundkosten anfallen und im wesentlichen nur die tatsächlich in Anspruch genommenen Dienste in Rechnung gestellt werden.

Herausforderungen für anwaltliches Zeit- und Selbstmanagement

Der Rechtsanwalt sieht sich bei seinem Zeit- und Selbstmanagement vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht ohne Grund träumen viele Anwälte nur von einem 8-Stunden-Tag und einer 5-Tage-Woche. In der Realität sind 10 bis 12 Stunden pro Tag und Arbeit am Wochenende Realität. Mit Fragen des Zeit- und Selbstmanagements sollte sich daher jeder Rechtsanwalt (oder jeder Freiberufler)

Anwaltsmarketing per Post

Nicht teure Webseiten, nicht Kanzleifaltblätter ebensowenig der teure Anwaltsschreibtisch, sondern die täglichen Briefe, die der Anwalt verschickt, sind das beste (und preiswerteste) Marketingmittel für die Anwaltskanzlei. Dies wird (leider zu oft) noch wenig beachtet.

Das Kreuz mit den Textbausteinen

Textbausteine können die Arbeit in einer Anwaltskanzlei ganz erheblich vereinfachen, sowohl auf der Seite der Diktierenden als auch auf der Seite derjenigen, die das Diktat schreiben müssen. Der intensive Gebrauch von Textbausteinen scheitert nach meinen Erfahrungen in der Regel auf der Seite der Diktierenden daran, dass es oft einfacher und für den Diktanden schneller ist,

Soviel zum Wahrheitsgehalt von Postzustellungsurkunden

Ich habe meinen Augen kaum getraut, als ich gestern den Kanzleibriefkasten leerte. Unter anderem war darin ein zugestelltes Schriftstück in dem bekannten gelben Umschlag. Nur: als Adressat war ein Kollege angegeben, dessen Kanzlei sich in dem Haus gegenüber befindet (Hausnummer 6 statt Hausnummer 5). Das Schreiben war ordnungsgemäß adressiert, die einzige Übereinstimmung mit meiner Adresse
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