Warum bearbeiten Sie gerade diese Akte? Sie haben nur diese eine Akte? Das ist schlecht! Vielleicht sollten Sie sich eher Gedanken über die Akquisition machen.
Die Saarbrücker Zeitung hat eine Aktion „Saarlands bester Service“ in Zusammenarbeit mit der IHK gestartet. Überlegungen zum Kundenservice sollten auch in einer Anwaltskanzlei ihren Platz haben. Dies gilt um so mehr, als die anwaltliche Arbeit in der Regel anhand des den Mandanten gebotenen Service beurteilt werden, da sich die juristisch-anwaltliche Leistung (meistens) der Beurteilung durch
Angesichts des stetigen Kostendrucks in der Anwaltskanzlei stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, einzelne Bereiche der Kanzlei auszulagern und hier Dienstleister einzusetzen. Der Vorteil ist, dass in der Regel geringe Grundkosten anfallen und im wesentlichen nur die tatsächlich in Anspruch genommenen Dienste in Rechnung gestellt werden.
Der Rechtsanwalt sieht sich bei seinem Zeit- und Selbstmanagement vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht ohne Grund träumen viele Anwälte nur von einem 8-Stunden-Tag und einer 5-Tage-Woche. In der Realität sind 10 bis 12 Stunden pro Tag und Arbeit am Wochenende Realität. Mit Fragen des Zeit- und Selbstmanagements sollte sich daher jeder Rechtsanwalt (oder jeder Freiberufler)
Nicht teure Webseiten, nicht Kanzleifaltblätter ebensowenig der teure Anwaltsschreibtisch, sondern die täglichen Briefe, die der Anwalt verschickt, sind das beste (und preiswerteste) Marketingmittel für die Anwaltskanzlei. Dies wird (leider zu oft) noch wenig beachtet.
Textbausteine können die Arbeit in einer Anwaltskanzlei ganz erheblich vereinfachen, sowohl auf der Seite der Diktierenden als auch auf der Seite derjenigen, die das Diktat schreiben müssen. Der intensive Gebrauch von Textbausteinen scheitert nach meinen Erfahrungen in der Regel auf der Seite der Diktierenden daran, dass es oft einfacher und für den Diktanden schneller ist,
Was haben anwaltliche Schriftsätze mit Gehirnforschung zu tun? Im Normalfall überhaupt nichts. Aber Schriftsätze werden besser wahrgenommen und verstanden, wenn man manche Ergebnisse der Gehirnforschung beachtet.
Ich habe meinen Augen kaum getraut, als ich gestern den Kanzleibriefkasten leerte. Unter anderem war darin ein zugestelltes Schriftstück in dem bekannten gelben Umschlag. Nur: als Adressat war ein Kollege angegeben, dessen Kanzlei sich in dem Haus gegenüber befindet (Hausnummer 6 statt Hausnummer 5). Das Schreiben war ordnungsgemäß adressiert, die einzige Übereinstimmung mit meiner Adresse
Mancher Anwalt drückt sich beim ersten Gespräch mit dem Mandanten gern um die Frage nach der Vergütung herum (ich gebe zu, mir passiert das auch gelegentlich). Grund ist die Angst, das Mandat nicht zu erhalten, wenn die Höhe der Vergütung bekannt gegeben wird oder auch nur, weil man meint, als raffgierig zu erscheinen (was bei