Das beherrschen alle Kanzleiprogramme, die auf dem Markt zu finden sind: Die reine Verwaltung der Kanzlei. Alle haben eine Aktenverwaltung (wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung), Module für die Zwangsvollstreckung, die Anbindung von Textverarbeitung, Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung, Buchhaltung mit diversen Auswertungen. Manche bieten noch die Anbindung von Diktatprogrammen mit entsprechendem Workflow.
Außen vor bleibt zumindest in den meisten Fällen die eigene Arbeitsorganisation des Anwalts und die Unterstützung bei der juristischen Tätigkeit. Was kann man hier von einer Software für Anwälte erwarten bzw. was wäre wünschenswert?
Zunächst einmal sollte die Software dem Anwalt alle aktuellen Informationen zur Verfügung stellen, die er benötigt, um die Arbeit des Tages einzuteilen. Wir haben daher in unsere Software IXP.ADVOCAT ein Informationspanel eingarbeitet, aus dem Der Anwalt sofort ersehen kann, ob und wieviele Fristen heute noch ablaufen, die noch nicht erledigt sind, wieviele Wiedervorlagen, Aufgaben und neue Dokumente zu bearbeiten sind. Ferner zeigt es an, wieviele neue Informationen noch vorliegen. Auch ein Tageskalender wird angezeigt. Von hier aus kann sich der Anwalt dann sofort den Fristenkalender, die Wiedervorlageliste, die Aufgabenliste oder die Liste der Informationen anzeigen lassen. So kann er schnell entscheiden, was als nächstes zu tun ist, der Schreibtisch bleibt von den Stößen von Wiedervorlage-Akten, Fristakten und Zetteln mit Informationen verschont.
Für die juristische Bearbeitung stellt das Programm ein Werkzeug zur Erstellung von Idea-Maps zur Verfügung. Hier kann der juristische Fall strukturiert werden und diese Struktur zur Grundlage von Schriftsätzen gemacht werden. Durch Fortführung der Idea-Map im Laufe des Prozesses ist leicht zu ersehen, welche Punkte noch bearbeitet werden müssen.
Das Anliegen unserer Anwalts- und Kanzleisoftware ist es, die interne Kommunikation bzw. das Informationsmanagement zu verbessern. zentrales Instrument ist hier die Erstellung von Informationen für den jeweiligen Mitarbeiter oder Anwalt. Hier können alle Informationen, die sonst auf Zetteln, Telefonnotizen oder mündlich weitergegeben wurden, aufgenommen werden. Sie werden automatisch mit Zeit und Datum versehen und mit der Angabe, von wem die Information stammt. auch Telefonnotizen werden entsprechend erstellt. Auch von unterwegs aus kann der Anwalt auf seine neuen Informationen zugreifen und so die eine oder andere Sache bereits erledigen. Dass dann der Schreibtisch auch für die Mandanten besser aussieht, ist ein gern gesehener Nebeneffekt.
Zusätzlich stellt die Programmierplattform IXP alle Möglichkeiten zur Verfügung, eigene Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse visuell zu erfassen und so auch in ein ausführbares Programm umzuwandeln. So können Routineabläfe im Sinne eines Qualitätsmanagements festgehalten und in die Software integriert werden.
IXP.Advocat soll auch Ihre Vorstellungen verwirklichen. Haben Sie Lust, Ihre Ideen und Ihr Wissen einzubringen? Hier können Sie der Advocat Denker- und Entwickler-Gruppe unverbindlich beitreten.
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