Das weiß ich auch nicht so genau. ich habe einmal im Internet nach Kosten der Mediation gegoogelt. Demnach kann ich nun folgendes festhalten (was ich eigentlich auch vorher schon wusste):
Das kann ein gefährlicher Irrglauben sein. Auf die Idee zu diesem Beitrag hat mich ein Blogpost auf Lawyerist.com „Think You’re Competent? Guess Again„.
LexisNexis und Martindale-Hubbell (in Zusammenarbeit mit The Global Legal Post) haben hier eine neue Studie „Selection and Retention of Law Firms within Western Europe“ veröffentlicht. Hierzu wurden 219 Rechtsabteilungen von Unternehmen danach befragt, was die ausschlaggebenden Gründe für die Auswahl der externen Anwälte für das Unternehmen sind und auch, was die Gründe sind, eine Kanzlei
Mandanten gehen zum Anwalt, weil sie einen Konflikt haben, mit dem Arbeitgeber, dem Lieferanten, dem Auftraggeber und was noch alles denkbar ist. Aufgabe des Anwalts ist eigentlich diesen Konflikt für den Mandanten bestmöglich zu managen. Das geht über eine reine juristische Tätigkeit hinaus.
Ich weiß nicht, wer diesen Satz geprägt hat, aber er ist gut und trifft es genau. Gerade in Trennungs- und Scheidungsmediationen spielen gegenseitige Vorwürfe immer eine große Rolle und versperren oft den Blick auf zukünftige Lösungen, weil Vorwürfe immer aus der Vergangenheit kommen und auch den anderen dazu nötigen, sich für Verhalten in der Vergangenheit
ich denke, mit dieser Frage müssen sich die Anwaltsorganisationen und jeder einzelne, der Dienstleistungen im Bereich des Rechts anbietet, auseinandersetzen.
„Bei einem Kauf unter fachunkundigen Privaten kommt der Angabe, das Fahrzeug verfüge über einen „Austauschmotor“, grundsätzlich lediglich der Erklärungsinhalt zu, dass sich nicht mehr der Originalmotor im Fahrzeug befindet.“ so der (von mir korrigierte) Leitsatz eines Urteils des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 29.02.2012 (Aktenzeichen 1 U 12/11 – 35).
Manchmal hat man schon den Eindruck, dass die Rechtsanwälte, was die Zahlungsmöglichkeiten von Vergütungen anbetrifft, sich nicht gerade durch Einfallsreichtum auszeichnen. So gehen die meisten Kanzleien einzig von Barzahlung und Überweisung aus. Dass mittlerweile auch andere Möglichkeiten bestehen, die auch die Zahlungsabwicklung sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt selbst erleichtern, geht an
Bei der Entwicklung der Anwalts-Software IXP-Advocat arbeite ich direkt mit der Entwicklerfirma der zugrunde liegenden Programmierumgebung zusammen. Die Firma FBW IT GmbH hat ihren Hauptsitz in der Nähe von Wien und Niederlassungen u.a. in Rumänien. Dort arbeite ich mit einer Programmiererin zusammen, die Programmteile nach meinen Angaben umsetzt.
Ein Blog-Post der französischen Anwältin Dominique Ferrante aus Paris hier hat mich auf die Idee gebracht, einmal über die Kindesunterhaltsansprüche in Frankreich zu schreiben.