Kann man das Eigentum an einem Pferd auch dann gutgläubig erwerben, wenn man keine Eigentumsurkunde und keinen Equidenpass erhält? Das war Gegenstand eines einstweiligen Verfügungsverfahrens vor dem Landgericht Saarbrücken.
Wir alle fassen für das neuen Jahr Vorsätze. Aber sehen wir den Tatsachen ins Gesicht: Es gibt Vorsätze, die sich Anwälte einfach nicht vornehmen sollten. Sie sind nur Zeitvergeudung. Lassen Sie sie fallen und ersparen sich und anderen Bauchschmerzen:
Wie es sich gehört, fasst man zum Jahreswechsel gute Vorsätze. Hier und hier habe ich die guten Vorsätze für Anwälte gefunden (nicht ganz wörtlich übersetzt):
Es reicht nicht aus, in einem Unternehmen ein paar Mitarbeiter als Mediatoren ausbilden zu lassen. Damit besteht zwar eine verbesserte Möglichkeit, Konflikte im Unternehmen zu lösen, ein Konfliktmanagementsystem ist das noch lange nicht.
Die Stellungnahme von RA Olav Sydow „Wie man als Mediator die Anwälte der Parteien verprellt“ zu meinem Artikel „Mediation und Collaborative Law“ veranlasst mich, offenbar vorhandene Informationsdefizite hinsichtlich des Mediationsvertrages auszuräumen.
Ich hatte unter dem Titel: Der 5. Weg zur Scheidung über die zumindest in Europa noch weitgehend unbekannte Methode „Collaborative Law“ zur Konfliktlösung berichtet. Einer der wichtigsten Grundsätze dieser Methode ist, dass sich die Beteiligten (also Klienten und Anwälte) verpflichten, die Gerichte möglichst nicht zu bemühen sondern eine einvernehmliche Lösung zu finden und dass die
Ich hatte vor ein paar Tagen einen Artikel zum Thema „Vom Juristen zum Konfliktmanager“ geschrieben. Ein Kommentar von „Werner“ hierzu lautete wie folgt:
Unter welchen Umständen kann möglicherweise die Miete wegen Verkehrslärms gemäß § 536 BGB gemindert werden? Mit dieser Frage musste sich der für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Senat des Bundesgerichtshofs auseinandersetzen.