• Klaus-Olaf Zehle, der Geschäftsführer der Mediation GmbH berichtet auf blog.mediation.de über einen Informationsbrief verschiedener Mediationsverbände an ihre Mitglieder: Mediationsverbände informieren über eine anstehende Erklärung – Warum diese Geheimniskrämerei? Er kritisiert zu Recht die Geheimniskrämerei der Mediationsverbände. Offenbar wollen diese Verbände die Deutungshoheit über Qualität der Mediation für sich reservieren.
  • Die Deutsche Mediationsakademie führt am 28.11.2013 in Essen das 1. Essener Symposium Mediation in Wirtschaft und Gesellschaft “Brücken bauen statt Gräben ziehen” durch. Auf der Seite der „Integrierten Mediation“ findet man einen Call for Papers hierzu.
  • Mediatoren fordern einen echten Neustart der Endlagersuche. In einem offenen Brief, der auf der Seite der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg veröffentlicht wurde, fordern sie von der Politik die Entwicklung eines einvernehmlichen Suchverfahrens in einem ergebnisoffenen Dialog gemeinsam mit den Akteuren der Zivilgesellschaft , das von allen gesellschaftlichen Kräften getragen wird.
  • Die Stiftung Warentest hatte zur Teilnahme an einer Umfrage über Mediation aufgerufen. Die Ergebnisse sind hier veröffentlicht. Man kann sich angesichts der Internet-Adresse für diesen Artikel des Eindrucks nicht erwehren, dass die Stiftung Mediation noch nicht ganz begriffen hat (oder zumindest der für die Web-Veröffentlichung Verantwortliche). Die Umfrage ist allerdings nicht repräsentativ.
  • Nicht ganz ernst gemeint ist ein Artikel von Amanda Bucklow auf ihrem Blog „The Mediation Times“ über die richtige Musik für Mediation. Aber die Auswahl der Titel passt.