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Mediation mit Haftnotizen und Piktogrammen übersichtlich gestalten

Gutes Visualisieren vereinfacht die Mediation sowohl für die Mediandinnen als auch für die Mediatorin.

Viele Mediatorinnen scheuen das Visualisieren, da sie sich für zeichnerisch unbegabt halten. Auch wissen sie nicht so recht, was sie überhaupt „malen“ sollen. So werden bestenfalls Listen aufs Flipchart geschrieben oder gar nichts visualisiert (siehe etwa den Lehrfilm der Deutschen Stiftung Mediation, der eigentlich nicht schlecht ist, in dem aber außer einem vorgefertigten Flipchart über den Ablauf einer Mediation nichts visualisiert wird https://www.youtube.com/watch?v=UNqo0XzVJ0o).

Navigationshilfe durch die Mediation

Für die Mediandinnen ist eine Visualisierung aber eine hervorragende Hilfestellung, um sich in dem Mediationsprozess zurechtzufinden. Es zeigt, welche Argumente, Bedürfnisse, Informationen, Lösungsideen schon formuliert wurden. Es hilft, eine distanziertere Perspektive wahrzunehmen und baut Konfrontation ab. Es nimmt Tempo aus dem Verfahren.

Strukturierungshilfe

Durch die Visualisierung kann die Mediation strukturiert werden. Sie zwingt die Mediatorin auch zu aktivem Zuhören.

Mit der von mir entwickelten Methode des Visualisierens mit Haftnotizen und Piktogrammen, genannt strukturierendes Visualisieren, gebe ich der Mediatorin ein einfaches aber starkes Hilfsmittel an die Hand, die Mediandinnen sicher durch die Mediation zu leiten.

Sie können diese Methode in meinem Live-Webinar am 09.06.2021 von 9 Uhr bis 16 Uhr kennenlernen und anhand von Beispielen auch einüben. Anmelden zu diesem Online-Workshop können Sie sich hier.

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Wegen der besseren Lesbarkeit habe ich die weibliche Form gewählt. Damit sind aber selbstverständlich auch alle anderen Geschlechter gemeint.

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